Ich heile meinen Hashimoto

Ich erinnere mich, als ich die Diagnose bekam: Hashimoto. Klar, erst mal die allwissende Müllhalde befragt. Unheilbar stand da und steht da noch. Mmmh. Doch ich besitze ein Buch „die gesunde Schilddrüse“, da steht geschrieben: „Seien Sie gut zu sich. Gegebenenfalls heilen sie ihren Hashimoto.“ Mach ich, denke ich. Und bin davon überzeugt.
Ich turne den Norbekov, während ich mir vorstelle, wie kleine chinesische Tonkrieger meinen Körper über die Fingerspitzen verlassen.
Ich komme zum NLP. Psychologisch gesehen, haben Auto-immun Erkrankungen etwas mit Selbstannahme zu tun. Damit bin ich schon ein Weilchen beschäftigt, als mir beim NLS 1 Gerhard Moser begegnet, ein Ernährungsberater, der sich auf Darm Sanierung spezialisiert hat. Was er mir über den Darm und die Zusammenhänge zwischen selbigem und allen möglichen Erkrankungen (unter anderem Hashimoto) erzählt ergibt Sinn. Ich begebe mich in seine Hände, oder besser meinen Darm und den Hashi. Und weil er NLPLER ist, weiß er auch um die psychologische Komponente. Ich weiß, ich heile meinen Hashimoto. Hab ich doch gesagt 😉

Nach dem Marathon….

Ihr wisst schon, ist vor dem Marathon.
Deshalb, heute Abend gleich den nächsten Trainingsreiz setzen.
Ich hoffe sehr, dass Moritz, der letzte Woche krank war, wieder am Start ist.
Seine Vertretung war gut, jedoch, wenn man eine härtere Gangart gewohnt ist.
Mal sehen, was meine Beine heute Abend sagen.
Mein Daumen heilt in einem Affenzahn vor sich hin, was mich ganz besonders freut.
Was soll ich sagen; Wonderwoman halt 🙂
(Frühstückt die eigentlich auch Kryptonit?)