Ein bisschen Frankfurt

Schuhe, einfach nur Schuhe sind mein Begehr, bei meiner Exkursion durch das Viertel in der Gegend des Savoy Hotels. Doch scheint es, als wolle mir dieses nur Afrikanische Frisuren, Asiatisches Essen sowie geliehene Goldgeschmeide verkaufen. Dazu etliche Cafés. Ein Anruf beim Bembelländer Teleobjektiv. Er lässt mich wissen: Ich stehe im Rotlicht Viertel. Volltreffer einer Kutscherin. Ich nehme es gelassen, freue mich über das kurzweilige Gespräch und lasse mich bei Chardonnay und Wasser in der Hotelbar nieder. Auch schön. „Der reichste Mann von Babylon“ darf mich unterhalten und in die Geheimnisse der Geldvermehrung einweihen. Zum Abschluss ein Schnappschuss. Oder zwei oder drei…

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21 Gedanken zu “Ein bisschen Frankfurt

  1. Tststs….jede Menge Schuhe findest du auf der Zeil, die ist auch zu Fuß gut erreichbar.
    Oder, wenn es etwas teurer, edler sein darf, dann ist die Goethestrasse auch nicht so weit weg 🙂

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