Das frühe Aufstehen.
Die guten Gespräche.
Das Erkennen, dass ich an etwas Höheres glaube. (Nenne es wie Du magst)
Die Verbundenheit.
Die Freude.
Die gute Flasche Wein.
Das frühe Aufstehen.
Die guten Gespräche.
Das Erkennen, dass ich an etwas Höheres glaube. (Nenne es wie Du magst)
Die Verbundenheit.
Die Freude.
Die gute Flasche Wein.
Darf ich fragen, welche Konsequenzen es für Dich hat, an etwas Höheres zu glauben? (Das tue ich übrigens auch und stellt ein zentrales Thema meines Lebens dar.) Deine Texte haben für mich eine schöne Lebendigkeit!
Die Konsequenz ist, dass ich wieder Vertrauen in mein Schicksal habe. Einen Sinn in meiner Existenz sehe. Und mich endlich mit allem verbunden sehe und es auch fühle. Das Gute sehe und es annehmen kann, ohne mich dabei schlecht zu fühlen.
Klar ist, ich glaube nicht an einen Rauschebart Gott. Eher an etwas Geschlechtloses, dass auf Schwingungen reagiert. Die einen nennen es den Urgrund, wieder andere das Universum und noch andere halt Gott.
Schön, dass Dir meine Texte gefallen.
Liebe Grüße,
Silvia