Gibt’s denn das? Ich bin nervös. Dabei muss ich nur mit dem Zug nach Köln und dort noch fünf Stationen mit der U-Bahn fahren, um mich letztlich in einen bequemen Mini-Bus zu setzen, der mich nach Paris schaukelt. Aber gut. Ich gebe mich in fremde Hände. Das ist vielleicht diesmal die Aufgabe. Vertrauen. Dass man mich gut hin bringt, dass in Paris alles gut läuft und ich die Grand Dame, trotz nur ein paar Bröckchen Französisch, genießen kann. Untergebracht bin ich in einem Hotel an der Seine, im Stadtteil Defense. Laut meiner Kriegerin (Architektenfrau), soll die Architektur beindruckend sein. Außerdem sind es mit der Metro zehn Minuten zum Champs Elysees. Naja, ich werde erleben, was mich erwartet.
Ich muss jetzt Vorbereitungen treffen. Ich gehöre zu den Menschen, die ihre Koffer erst am Reisetag packen. Und der Koffer befindet sich noch in der alten Verbleibe.
Viel Spass in Paris. Geniesse die Stadt. Freundlichst Charles Henry
Mach ich 🙂
Liebe Grüße!