Vertrauen

Schwer zu erlangen und leicht zu verlieren.

Ich hätte gerne wieder mehr davon. Daran hapert es. Manchmal (oder sollte ich sagen oft?) vertraue ich Fremden mehr, als Menschen, die mir nahe stehen (schön verdreht). Da wird es schwer mit Selbstvertrauen. Schließlich bin ich mir selbst am nächsten.

2 Gedanken zu “Vertrauen

  1. Nahestehenden zu vertrauen setzt voraus, sich ihnen auch anzuvertrauen. Fremde haben oft nur eine beschränkte Perspektive auf einen selbst (meistens der erste Eindruck plus das, wie man sich selbst präsentiert hat), man setzt sich also weniger schnell „unangenehmen“ Dingen aus und falls ja, kann man sie leichter annehmen, man nimmt es nicht so schnell als persönliche Kritik. Genauso wie das eingesetzte Vertrauen nur bedingt enttäuscht werden kann, schließlich hat man sich zwar anvertraut, aber eben einem Fremden. Da sind die „Konsequenzen“ geringer. Oder was man auch immer riskiert, wenn man jemandem vertraut…

    Was riskierst du, wenn du DIR vertraust? Ganz schön viel Verantwortung, hm? 😉

    • Jajaaa, hoher Besuch in meinen Hallen.
      Seid gegrüßt, holde Dame!
      Könnte was dran sein. Ist ja häufig der Fall, das was dran ist, an dem, was Du sagst. Ich werde mal drüber nachdenken. Darf ich in Bälde bei ein paar Keksen dazu Stellung nehmen?
      Herzlichst aus dem Dachgeschoss der Erkenntis!

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