Tag des Coachings. Ich frage: „Was ist denn, wenn alles, was ich im anderen sehe, eigentlich in mir ist?“ Tue ich dann dem anderen Unrecht?“
Eigentlich bedeutet das doch, dass ich im Gegenüber meine eigene Schwäche sehe. Erst mal nicht schön, aber hilfreich, für die Arbeit an mir selbst.
Aber wäre es nicht fair, dem anderen mitzuteilen, wie man ihn erlebt, damit er selbst auch reflektieren kann? Und, wenn er möchte, an sich arbeiten.
Es ist schließlich nicht so leicht, sich selbst zu betrachten. Deshalb hat doch mal jemand den Spiegel erfunden.