Bei Frau Lila las ich gerade einen Reblog. Dazu kam mir dieses Antihassrezept in den Sinn:
Das Gegenmittel heißt Dankbarkeit. Dankbarkeit für die gute Zeit, für die Glücksgefühle, für alles was gut war. Finde etwas, wofür Du dankbar sein kannst, denn wo Dankbarkeit ist, ist Liebe und Mitgefühl. Und wo die drei sind, hat Hass keinen Platz. Man kann sogar dankbar sein, für hässliche Momente, weil sie einen etwas lehren. Über einen selbst, oder wie man das nächste mal besser oder anders an eine Situation heran geht.
Probiere es aus. Trainiere Dankbarkeit und die Wurzel des Hasses wird vertrocknen.
Hö hö, und das von mir. Lasst Euch aus eigener Erfahrung sagen, das hab ich leichter geschrieben als praktiziert. Aber ich arbeite dran. Jeden Tag. Hat ja auch keiner gesagt, das sei leicht 😉
Ha, das hab ich jetzt erst gelesen…:-D 😀 😀
Ich ahnte es:-D
Hass entseelt Menschen. Wir haben eine Seele. Aber wir müssen auch nicht jeden mögen, oder? 😉
Nö, jedoch ist – nicht mögen – nicht gleich hassen 😉
Ich denke es ist im ureigensten Interesse, zu versuchen den Hass loszuwerden, weil Hass eine extrem starke Bindung erzeugt. Solange man jemanden hasst, kann man sich von ihm/ihr nicht befreien
Da stimme ich Dir zu.