Pain

Schwindel, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Sehstörungen, Schulterschmerzen, Rückenschmerzen, Hüftschmerzen, seit einer halben Stunde Magenschmerzen.
Jammere ich? Nö. Das ist eher eine Bestandsaufnahme der Stress Symptome, die mich die letzten Wochen heimsuchen. Glücklich ist, wer weiß, auch solche Zeiten gehen vorbei.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich trotzdem ein glücklicher, fröhlicher Mensch bin.
Denn:
„Wenn man weiß wofür, kommt man mit fast jedem wie zurecht“ (verdammt, ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen hab).
Auch wichtig: Der Doc vermeldet, ich bin rettungslos gesund. Sogar die Entzündungsmarker der Schilddrüse bewegen sich auf den Normbereich zu. Sind jetzt bei 300. 200 gilt als gesund. Also, ich werd noch zum Painkiller.

30 Gedanken zu “Pain

  1. dann weiterhin alles Gute, dass alles schnell gänzlich vorübergeht oder abklingt! und deinen Frohsinn wünsche ich allen, die über jedes Zipperlein jammern 🙂
    Frühlingsgrüße an dich von
    Marlis

  2. Du bist ein wandelnder Viktor Frankl – nicht dass ich wüsste, ob die Worte von ihm kämen, doch das mit dem Sinn ist bei ihm ganz groß geschrieben. Wenn etwas Sinn (für einen) macht, dann ist ganz viel möglich.
    Ich kenne das gut, dass es einem bestens gehen kann, obwohl das objektiv betrachtet so gar nicht üblich ist.
    Das Beste dir!

  3. Mein „Bauch“ zwickt auch ab und zu. Meist bei wenig Schlaf und / oder Stress. Ist und bleibt eben Endometriose. Haut mich das um? Nö! Wenn, so haue ich! 😀
    Gute Besserung dir, Miss Marple.

  4. Sorry meine Damen, derjenige, der seine Therapieansätze im KZ entwickelt hat, das war Viktor Frankl. Dass die Leute auch alle Viktor heißen müssen 😀

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