Wie es scheint, gibt es mehr neue Lehrstücke in Sachen Laufen lassen. Auf der Zugreise von Metz nach Bonn. Bahnhof Koblenz. Mein geplanter Zug geht um 18.13 Uhr. Auf dem Nebengleis steht ein Regionalexpress, ebenfalls über Bonn, Abfahrt 18.16 Uhr. Es kommt eine Durchsage, dass mein Zug ca. fünf Minuten Verspätung haben wird. Ich, nicht dumm, setze mich in den Regionalexpress. Laut meiner Berechnung, fährt der ja nun zwei Minuten früher (als würde das den Braten fett machen). Während ich da so sitze, fährt auf dem Anderen Gleis mein regulärer Zug ein und in meinem höre ich die Durchsage, dass nun, wegen einer Betriebsstörung, dieser Zug Verspätung hat, in dem ich sitze und zwar ebenfalls fünf Minuten. Die Worte vernehmend sehe ich meinen geplanten Zug gerade dem Bahnhof entschwinden.
Ja, ich denke, es gibt etwas Neues zu lernen. Eine kluge Blogger Kollegin schrieb mir letztlich, wenn immer die gleichen Situationen, in immer kürzeren Abständen passieren, ist man vermutlich dabei etwas aufzulösen. Ich schätze, sie könnte Recht haben.
Die Bahn ist immer für Überraschungen gut.
Spannend ist allerdings welche Begründung jeweils für Störungen geliefert wird
Ich finde den Begriff Personenschaden sehr delikat. Meist ist der Schaden größerer Natur. Man nenn es landläufig – tot-
und versteckt wirds halt oft durch „Störungen im Betriebsablauf“
Dann dauert es in der Regel jedoch länger als fünf Minuten 😉
gesprungen, selten gehopst, jedenfalls hier in HH , Nähe Ochsenzoll( Psych. Klinik u.a.), öfter so mal Störungen im Betrieb der U-Bahn…
🙂 Ich sehe Dich gerade vor mir, fröhlich von einem Bein auf andere, doch so ist es wohl eher nicht… 😀
och ich hopse ja mal ganz gern…aber nicht vor die Bahn, sondern ..im Garten, im Kurs, auf dem Spaziergang..hops
Vor die Bahn wär auch ungesund 😀
jo, nie nich vor sondern hinter
Yippie!