Dublin. Swords. Mit dem Taxi fahre ich dort hin. Im Radio läuft Adele – Set fire to the rain. Großartig.
Der Fahrer ist cool. Woher ich komme, fragt er. In die Antwort, Bonn, lasse ich den Beruf mit einfließen. Jetzt haben wir ein Gesprächsthema:
Klar reden wir über den fucking Job. Über Wartezeiten die zu lang und Fahrten die zu kurz sind. So, wie meine. Fuck! Ich verstehe ihn. Taxifahrer haben alle den gleichen Text 😉 Weil er trotzdem freundlich ist, bekommt er ordentlich Tip (Trinkgeld). Zum Abschied hupen, freundliches Winken.
Mein B&B ist nur vier Kilometer vom Flughafen entfernt. Andrew nimmt mich in Empfang. Das Zimmer ist klein, das Bett eine gemütliche Wolke.
Doch bevor ich mich betten darf, zeigt mir Andrew den Dining Room. Wie ein Wohnzimmer. Ich fühle mich zu Hause, was durch die Kekse, die ich zur späten Stunde zum Tee gereicht bekomme, noch verstärkt wird.
Danach endlich Ruhe.
Beim Auspacken der nötigsten Utensilien stelle ich fest, ich hab die Zahncreme vergessen. Dann eben Bürste pur. Andernorts kauen sie Äste, um die Zähne zu reinigen. Ich hab wenigstens Borsten. In der Tasche finde ich Zahnpflege Kaugummi. Er vermittelt die Illusion, ich hätte Zahnpasta gehabt 🙂
Die Recherche im Netz ergibt, dass es in vierhundert Metern ein Einkaufszentrum gibt. Da werde ich mich morgen komplettieren.
Ab morgen Abend wird dann auch hier, im Blog, Ruhe einkehren. In Beara. Ohne großartige Netzverbindung. Dafür Verbindung mit der Natur. Pur. Bei Roland in der irischen Wildnis. Doch erst mal führt die Reise nach Killarney.
Ich wünsche dir eine herrliche Zeit<3
Danke, meine Liebe :-*
🙂
Der Anfang klingt dich schon mal gut.
Gute Reise!
Morgendlichgraue Grüsse aus dem frühlingserwartenden Bembelland
Isser auch 🙂
Frischzahbeputzte Grüße aus Swords!
viel spass meine beste…geniesse die zeit und berichte uns…liebe grüsse tigerfour
Wird gemacht, Sir. 🙂
Liebe Grüße zurück!
Ein Urlaub der mit Keksen beginnt, kann nur gut werden. 😉 Genieß es!
Definitiv 😛
Werde ich. Alles. Jeden. Mich. Mir geht’s Keks 😀
viel Spaß! 🙂