Manchmal wäre ich gerne wie Du. Oder so, wie ich denke, das Du bist.
Ich stelle mir vor, dann ist alles easy. Obwohl das vermutlich Schwachsinn ist.
Schließlich schleppen wir alle unser Päckchen mit uns herum.
Ich stehe in einem Raum mit vielen Türen. Auf allen steht Ausgang. Ich muss sie nur öffnen und durchgehen.
Das kann doch nicht so schwer sein!
Was zwingt Dich, gerade jetzt eine Tür zu nehmen? Gibt es vielleicht ein Fenster? Oder eine (Geheim-) Tür ohne ein irreführendes „Ausgang”-Schild? 😉
Auch der Gedanke ist nicht unklug. Vor allem das irreführende Ausgangsschild. Nur, gar nichts tun, scheint auch irgenwie, ach ich weiß auch nicht.
Ich kenne die Umstände nicht, deshalb habe ich „leichtes Reden”. Besteht jetzt ein echter(!) Zwang, sich zu entscheiden? Manchmal ist – und das ist keine prokrastinistische Ausrede – Nichtstun das Beste, was im Moment getan werden kann. Oft ist gerade das das Allerschwerste…
Deshalb ist der Gedanke nicht weniger klug 🙂
ich würde mich nochmals aufmerksam umschauen. Irgendwo muss diese eine Tür sein, auf der Eingang steht. Diese würde ich nehmen.
In diesem Sinn und mit allerblauhimmlischsten Grüssen aus dem magischen Bembelland
DAS ist ein guter Gedanke. Ich danke fürs anstoßen 🙂
Manchmal auch gern wie Sie 😀
Es ist nie, wie wir es uns ausmalen. Auch erreichte Ziele stecken wir irgendwann in die „Normal“-Schublade und suchen wieder dringend was anderes.
Ja, ich weiß. Im Moment ist’s besonders heftig, um es gelinde auszudrücken 🙂
Ach, du! Ich wünsche dir ein gutes Hindurchkommen durch das Heftige.
Danke. Karte :-* :-*
Gerne 🙂