Es ist so viel los in mir. Da fällt das Schreiben schwer. Egal, ob Buch oder Blog. So viel was angebrochen ist. Wo das Ende auf sich warten lässt. Einer der mir verhasstesten Zustände ist in der Luft hängen. Und genau da hänge ich gerade.
Viel los.
Die Kriegerin fragt, wann ich endlich wieder zum Training komme. Cycling ohne mich sei wie Fisch ohne Butter. Ich freue mich, daß zu hören. Heute gibts ein Wiedersehen.
Training — gestern war ich da. Nach Abzug von drei Tagen Unterbrechung war ich fünf Wochen krank. Ergo fünf Wochen nicht beim Training. Als ich mich gestern aufs Bike schwinge fühle ich mich gut. Und merke nach zehn Minuten den Unterschied: fühlt sich an, als würde ich bei Null beginnen. Ich weiß, so weit sinkt der Trainingsstand nicht in fünf Wochen. Es kommt mir aber so vor. Dementsprechend unbefriedigt bin ich. Außerdem ist der Rotz weiter hartnäckig. Vielleicht liegt es daran. Who knows?
Irgendwie bin ich heute, bääh.
Ich drück‘ Dir die Daumen, daß aus „bääh” möglichst rasch wieder ein „hui” wird! 🙂
Lieb von Dir, danke. Wird schon werden. Das Leben ist halt bäh und hui .
Guten Morgen meine liebe Lilifee, es wird…
Ganz sicher. Ich bitte darum.
Spontan? Dir würd ich gern mal die Hummeln aus dem Allerwertesten pflücken! 😉
Du hast für den ersten Lacher des Tages gesorgt. Was ein geiler Spruch. Man stelle sich das Bildlich vor. 😀
ich sag nix mehr …. hahaha