Das Kind, sehnsuchtschmachtend nach Opa Adi, dazu die Macke mit der Resonanz und der damit verbundenen Selbstwertigkeit.
Noch ein paar Gewürze (Minimacken) dazu, in den Mixer. Fertig ist der Silviasmoothie.
Nachsichtig auf mich selbst blickend, ein leichtes Lächeln im Gesicht, um die Tatsache Wissend, dass eine neue Zeitrechnung, eine leichtere (?)
angebrochen ist:
Ich vergebe mir großzügig all mein Anhaften, Erdrücken und Festkleben. Auch das häufige die-eigene-Meinung-hinten-an-stellen, damit man auch ja keinen
Unmut erzeugt, bei dem, der gerade auf dem Podestchen steht (ja, kaum zu glauben, doch auch das gehörte zum Programm).
Alles gewesen, schon nicht mehr wahr. Loslassen, wie Balone in den Himmel steigen lassen, der Sonne entgegen, bis sie aus der Sicht und aus dem Leben
entschweben.
Wunderbar! Sonnenklar!
Einen leckeren Silvia Smoothie könnte ich gerade auch gebrauchen! 🙂
Die Sorte sorgt aber für Bauchschmerzen 😉
Haha, nein nein, das glaube ich nicht!
Mich deucht, wir sprechen von verschiedenen Herstellern 😀