Ich schreibe. Über Stunden. Verwerfe. Formuliere neu.
Losreißen ist schwer, aber nötig. Essen, trinken,
Herr Gemahl. Sport (viel zu kurz gekommen). Raus gehen,
die Welt betrachten. Frische Luft durch die Synapsen
jagen. Schreiben bleibt die schönste Art der Reflektion.
Reflektion für sich selbst und für Sprache.
Und: Schreiben ist Leistungssport. Fürs Hirn.
Der eigene Anspruch steigt.
mich dunkt , egal was du machst … wirklich ruhe fühlst du nie dabei :0)))))))
Doch, schreiben ist wie meditieren:-)
hört sich bei dir aber nicht immer so an 😛
Beim Leistungssport schadet Übertraining.
Weiß ich doch 🙂
Witzig: Ich schrieb Leistungssport und dachte an Dich (warum auch immer). Und da bist Du 🙂