Schon gestern dachte ich drüber nach.
Ich hatte es im Urlaub schon mal versucht.
Eine Blogpause.
Ich plane es mit dem Moleskin zu überbrücken.
Werde wohl noch ein neues brauchen.
Doch noch sind Seiten frei.
Schon gestern dachte ich drüber nach.
Ich hatte es im Urlaub schon mal versucht.
Eine Blogpause.
Ich plane es mit dem Moleskin zu überbrücken.
Werde wohl noch ein neues brauchen.
Doch noch sind Seiten frei.
Mit Sicherheit ein diätetisch wertvoller Entschluss.
Samstagnachmittäglichradgeradelte Grüsse aus dem mobilen Bembelland
Ich kann das gut verstehen. Mitunter hadere ich sehr mit der Bloggerei. In schlechten Zeiten sind mir meine Leser und Mitblogger gewissermaßen eine Stütze, insofern, als ich weiß: da draußen sind Leute, die spinnen auf eine ähnliche Art wie ich. Andererseits, seit es immer mehr Follower werden, frage ich mich, ob ich wirklich so viel von mir erzählen soll. Ach, was waren das für Zeiten, als ich meine Leserinnen an einer Hand abzählen konnte! (Ich habe ja mein Blog kürzlich radikal renoviert und einen großen Teil der Einträge rausgeschmissen. Ob das richtig war? Aber hinterher ist man immer schlauer.)
Schon immer wieder interessant, wie ich mich an jemand gewöhne, den ich gar nicht kenne.
Ein bisschen so, wie beim Lesen eines Romans. Oder eine TV-Serie.
Zum Glück machen auch bei Mont Blanc irgendwann die Füllerpatronen schlapp…
Bitte, darf ich fragen, wie Du das meinst? Ich versteh nicht.
Dies ist meine zweite Blogerfahrung. Der erste Blog war zeitlich limitiert, und als er zu Ende war, bin ich zu meiner Überraschung in ein Loch gefallen. Ich habe keinen der Teilnehmer persönlich gekannt, habe sie in ihrer Gesamtheit aber tatsächlich vermisst. Und jetzt vermisse ich Deine Beiträge. Erstaunlich finde ich das schon. Ich meine, ich habe durchaus Freunde und so was.
Bei mir hat sich so eine Neugier eingestellt, wie es wohl weitergeht in Deinem Leben. Das ist auch der Grund, aus dem ich früher Serien geguckt oder (wenn ich mich nicht einfach in die Sprache verliebe, wie z.B. bei Fontane) einen Roman lese. Ich entwickle eine Nähe zu den Protagonisten und will wissen, wie es weitergeht. Wenn das Buch dick und intensiv genug war,
falle ich, wenn es auslesen ist, auch in ein Loch.
Füllst Du Dein Moleskin denn mit Bleistift ? (Dann wünsche ich Dir wenigstens einen Faber)
Vor meinem geistigen Auge sitzt Du da mit einem Füller Deiner bevorzugten Marke. Aber vielleicht ist mein geistiges Auge so kurzsichtig wie mein leibliches.
Gute Zeit, liebe Silvia, wie immer Du es handhabst!
Ich schreibe sowohl mit einem Faber-Castell, als auch mit einem Pelikan 😉
Dir auch eine gute Zeit.
Bis bald. Du siehst ja, das mit der Blogpause kann nicht allzu lange währen.
Silvia