Ein Jammertal

Bin ich. Nachdem ich am Nachmittag, nach der Panikattacke eine Stunde geschlafen habe, fahren wir zum Essen. Ich weiß, eigentlich sollte ich gerade jetzt keinen Alkohol trinken. Trotzdem gönne ich mir einen Halben Chardonnay. Ich habe große Lust mich zu ersäufen. Es wird nicht am Wein liegen, aber nach Nierenschmerzen am Vormittag, der Panikattacke am Nachmittag nun Magen und Unterleibsschmerzen. Ich möchte kotzen. Nicht weil mir übel ist, sondern weil ich das überirdisch ätzend finde.
Morgen werde ich wach und stelle fest: War alles nur ein Traum. Geht das bitte?

8 Gedanken zu “Ein Jammertal

  1. Ich schicke Dir via Blog ein paar Zauberflocken – dann hast Du das morgen wirklich alles nur geträumt, wirst sehen! Wird schon wieder! Panikattacken sind Arschlöcher, man sollte sie zur Adoption freigeben, in eine Babyklappe stecken oder im Müllsack ersticken. Das habe ich zumindest immer das Gefühl, wenn mich eine besuchen kommt! 😦

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