Erst das falsche Haus. Zum Glück, das wäre ein Griff ins Klo gewesen.
Die richtige Villa, mit der zuerst noch geschlossenen Pforte, steht genau so da, wie auf den Fotos. Wahnsinn, wir haben drei Terrassen, alle mit Tisch und Stühlen. Ich kann jeden Tag woanders schreiben, sogar vor dem Schlafzimmer in der oberen Etage haben wir eine riesige Terrasse. Wahnsinn!
Zwei Badezimmer, beide (!) mit Badewanne.
Drei Schlafzimmer, Ok eines hätte gereicht, aber sie sind nun mal da.
Nachdem wir den Einkauf erledigt haben (Selbstversorger), sinken wir an unterschiedlichen Plätzen nieder und fallen für zwei, drei Stunden in einen komatösen Schlaf, erwachen gleichzeitig, sind kurz verwirrt (wo bin ich?). Ein Kaffee bringt auch die letzten Lebensgeister zurück.
Jetzt sitzen in einer Tapas Bar, an der Promenade, mit nachsichtigem Personal (es dauert, bis ich mein bisschen eingerostetes Spanisch reaktiviert habe) , spanische Gitarrenmusik, voller Bauch, ein Glas Weißwein und auch der Druck in der Brust lässt nach.
Angekommen 🙂
Immer, wenn du jetzt mit deinem Gemahl in der Nähe tippst, stelle ich mir ihn mit einem Bier zu viel schnarchend vor.
Das hast du davon 😀
Nein, Süße 😀 ich lese ihm dann vor 😉
Das mit den Kosenamen müssen wir noch üben! 😉
Schnucki?
Wir müssen uns echt mal treffen!
Passt ja gar nicht – meine ich mit aller gebotenen Objektivität.
Hö, hö 🙂
Und danach erzählst du mir 😉