Die Kriegerin betitelt mich ab und an so, wegen meiner Lebendigkeit. Wegen meiner Emotionen. Silvester hat sie das dem Herrn Gemahl geflüstert. Gestern, als ich, vom Tanzen triefnass, neben ihm stehe, grinst er und meint:„Du bist meine wilde Hummel. Guck nicht so. Das wurde mir so gesagt, und ich muss sagen:sehr zutreffend.“ Heute Morgen kommt er in die Küche:“Guten Morgen, wilde Hummel“, und gibt mir einen Kuss. Den Titel werde ich so schnell nicht mehr los. Als wir uns kennenlernten und mein Nachname noch Baum war, nannte er mich Bonsai. Und das für ziemlich lange. Naja, es gibt schlimmere Spitznamen, finde ich.
Sehr liebevoll …
Ja. 🙂
🙂 Habt ein tolles Wochenende.
Ihr auch 🙂
Liebe Grüße!
ich bin mir auch mehr als sicher du hast hummeln im arsch – hans dämfin in allen gassen 😛
😀
Bonsaihummel fände ich auch fein 🙂
Schöne Idee 😀