Bloggen ohne bloggen

Kann man  drei Stunden bloggen, ohne zu bloggen? Yep. Geht. Mit den richtigen „Gesprächspartern“ kann das durchaus passieren. Da tauscht man sich stundenlang aus, ohne auch nur ein Wort zu einem Beitrag zu verweben. Doch wichtig ist: Solange es bereichert, ist es gut. Und das waren die letzten Stunden: Eine Bereicherung.
Ich danke der wunderbaren Marga Auwald, für das anregende Bloggespräch am frühen Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages 🙂

24 Gedanken zu “Bloggen ohne bloggen

  1. Die Freude (nebst Überraschung über die tatsächliche Dauer) ist ganz meinerseits.
    Weißt eh: One-way gibt es in solchen Dingen nicht.
    Ich danke dir!
    Übrigens: Bereicherungen kommen auch in die Schatzkiste 😉

  2. Mimmmimiii:
    „Freude schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, wir betreten Freude trunken, Himmlische, dein Heiligtum.
    Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt, alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.
    Wem der stolze Wurf gelungen eines Freundes Freund zu sein, wer ein holdes Weib errungen, stimmt in unsern Jubel ein.
    Ja, wer auch nur eine Seele sein nennt auf dem Erdenrund, und wer’s nie gekannt der stehle, weinend sich aus diesem Bund…“

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