nimm es nicht wieder auf.
Ich hatte meinen Facebook Account still gelegt, nach der Schreibwerkstatt jedoch reaktiviert, da einige der Teilnehmer dort ebenfalls zugegen sind. Kaum reaktiviert, bin ich genervt. Ständig werde ich informiert, ob jemand einen Furz quer sitzen hat. Wirklich Interssantes erfahre ich da nicht.
Ich hatte es bis zur Schreibwerkstatt nicht vermisst und werde es weiter nicht vermissen. Das habe ich nun ein für allemal festgestellt.
Was die Teilnehmer der Schreibwerkstatt angeht, hat der AA eine Mail an alle, mit offenem Verteiler versandt. Die habe ich gespeichert, wenn ich also unbedingt wen erreichen will, werde ich ihn erreichen. Feddisch. Tschüss Fratzenbuch.
So isses. Amen! 🙂
🙂
Ich habe Ihren Artikel zu dem Thema nicht mehr gefunden.
Stupsen Sie mich mal an, bitte. 🙂
Ich überlege nämlich auch gerade …
Verzeihen Sie, mein Guter. Ich lag schon im Bett (es wollte mich betrachten 😉 ), deshalb so spät, der Stupser. Ich komm nicht mehr ganz auf den Titel. Sicherheit im Internet ist keine Privatsache? So, oder so ähnlich. Sechs Wochen her, könnte sein. Könnte auch ein Reblog gewesen sein, doch es war bei Ihnen.
Mensch, die Nacht klebt am Himmel, wie Teer.
Verschlafenendenmorgenbegrüßende Grüße,
Ihre Frau Zerberus
Ah, genau. Ist wohl das hier: http://salvaveniaxxl.wordpress.com/2014/10/23/reblogged-warum-privatsphare-keine-personliche-entscheidung-ist/.
Hoffe, der Morgen war ein guter. 🙂
Ja! Korrekt.
23. Oktober. Da war ich mit meinen sechs Wochen wohl etwas auf dem Holzweg. Danke, für’s Knotenausdenhirnwindungenentfernen.
Der Morgen war gut. Danke, der Nachfrage.
Wie sieht es aus in der Elfenbeinturm Bibliothek?
Alles vorbereitet, für die 400 Seitenlesung?
Sie dachten doch nicht etwa, ich hätte das vergessen? ^^
Dideldumdei …
Dideldumdei, wir braten uns ein Ei. 🙂
Oder ’nen Hai … 🙂
Wer Fratzenbuch braucht wird nicht gebraucht…
Ja, das ist ein Wort 🙂