Es regnet.
Ein Thailandreisender erzählte mir mal, dass man dort, während der Monsunzeit, bei einem Regenschauer fast ertrinkt, atmet man ein, so viel Wasser sei in der Luft. Und die Touries erkenne man daran, dass sie trotzdem umherlatschten, während die Einheimischen sich irgendwo unterstellten.
Blicke ich jetzt aus dem Fenster, stelle ich mir genau das vor.
Es regnet nicht Hunde und Katzen, sondern ganze Bauernhöfe.
Von hier drinnen gemütlich. Ich habe eben heiß gebadet und warte auf den Herrn Gemahl. Dann wird es leider ungemütlich. Wir haben geplant, auf den Weihnachtsmarkt zu gehen.
Vielleicht sollten wir die Kayaks nehmen, Schatz!
So schlimm wirds schon nicht werden.
Und wenn schon. Kennst doch sicher:
„dancing in the rain“ 🙂