Zuerst die Geschichte mit dem Finanzamt:
Meiner Fröhlichkeit widersteht niemand. Am anderen Ende höre ich das Lächeln, als ich anrufe, zu erklären, wohin mein Geld geflossen ist. Nach meiner geflöteten Begrüßung und Schilderung der Fehlleitung meiner Gelder, ist alles geregelt. Ein Knopfdruck der freundlichen Beamtin reicht, um mein Geld der richtigen Steuernummer zuzuordnen.
Man verabschiedet sich, mit gegenseitigen Guten Wünschen für das neue Jahr. Auch Finanzbeamte können Lächeln, gibt man ihnen die Gelegenheit.
Heute, Bürgeramt:
Hier war ich vor drei(?) Wochen, das Führungszeugnis beantragen. Heute komme ich, meinen neuen Ausweis zu beantragen.
Auch hier hat meine Fröhlichkeit scheinbat Wiedererkennungswert. Die Frau an der Information erkennt mich. Meint, den hätte ich doch letztens erst beantragt, da sei ich auch so gut gelaunt gewesen.
Wenn die Menschen mich so in Erinnerung behalten, ist das eine feine Sache, finde ich.
Hier würde ich am liebsten drei Mal “Gefällt mir” klicken.
Hab verstanden 🙂