Achtundachtzig

Egal ist achtundachtzig, sagt man. Weil man es drehen kann, wie man will und es doch achtundachtzig bleibt. Ja, mit egal hatte es auch zu tun. Oder, weniger wichtig. Nun rückt es wieder in den Vordergrund. Das Gewicht. Mein Körpergefühl sagt es mir, meine Fitness  ebenso. Ich habe mich gehen lassen. Und egal, was irgendwer sagt oder schreibt, hier ist Schluss. 88 Kilo stehen auf der Waage. Gestern war nach 4 Wochen das erste Cycling Training bei Mr. Freeze und es war unbefriedigend.
In den letzten Wochen habe ich dem Lotterleben den Vorzug gegeben. Süßwaren in Massen, statt in Maßen. Dazu nur einmal die Woche Sport. Es beginnt sich unschön auszuwirken. Nicht Ästhetik ist das Problem. Ich fühle mich unfit und dazu oder deswegen unwohl.
Es gilt einzugreifen. Also liegt die Sporttasche im Kofferraum. In der Mittagszeit wird der Kraftraum aufgesucht und danach eine halbe Stunde gelaufen. Laufband.
Ich hole mir meine Form zurück. Sowohl die Fitness, als auch die Silhouette betreffend.
Bei mir ist achtundachtzig nicht egal.

10 Gedanken zu “Achtundachtzig

  1. ich bin irgendwie auch zu kurz geraten für mein Gewicht..also auch bei mir: Laufband , gewichte stemmen…und damit ich es nicht schleifen lasse, habe ich mich für zwei Frauenläufe ( im Mai in Berlin und im Juli in HH) angemeldet,uiuiui. LG

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