Moritztraining

Das Cycling gestaltet sich wieder heftig. Doch genau so mag ich es ja.
Moritz‘ Musik treibt schön an, elektronisch ohne viel Gesang.
Irgendwann bin ich im Rausch. Total weg.
Im Schatten, auf dem Boden sehe ich das Auf und Ab meiner Füße auf den Pedalen, schön gleichmäßig, im Rhythmus.
Ich denke an die Kolben eines Motors, spüre die Kraft in meinen Beinen und auch das Brennen in den Muskeln; fühle, wie mir der Schweiß über das Gesicht läuft, an Armen und Beinen herunter rinnt und meinen kräftigen Herzschlag.
Dann Cool down.
Der Körper fährt runter, auf Normalbetrieb.
Ein weiteres Mal danke ich ihm für die Leistung, die er immer wieder bringt.
Jetzt eine heiße Dusche und ab nach Hause.
Ein spitzen Training.

Gemach, gemach

So habe ich es heute angehen lassen.
Ein Einstieg hier, eine Fahrt über die Zentrale dort. Ein wenig Smalltalk mit den Kollegen, am Café Mobile von Massimo. Dabei ein paar Komplimente von den Herren eingeholt (bin durchaus empfänglich für so was).
Zum Schluss noch einen Flieger mit genommen.
Jetzt geht’s gleich zum Sport.
Erst zwei Runden Milon Zirkel.
Danach wieder eine Stunde bei Moritz, Cycling.
Meine Oberschenkel werden mir die Pause morgen danken.
Der Gemahl trifft sich auf ein Bier mit einem Kumpel; da ist noch Raum für eine Abendmeditation. Ewig vernachlässigt.
Schwupp, ist der Tag vorbei und ich fühle mich immer noch nach Urlaub.

Eine minimale Hommage an das Geschöpf Mann

Warum Frauen Männer lieben 😉

westendstories

Mann – Frau Frau – Mann oder so ähnlich.

Eigentlich ist ja immer nur vom Einzelfall auszugehen. Zumindest ist das meine Lebensphilosophie. Da gehört eigentlich auch alles zu, was Frau und Mann angeht.

Es gibt Menschen, die gefallen mir mit dem was sie tun und es gibt eben auch das Gegenteil. Ich kann da schlecht ein Urteil über „die Frauen“ und „die Männer“ fällen. Das liegt mir einfach fern.

Dennoch. Meine Wahrnehmung des derzeitigen gesellschaftlichen Weges, läßt mich immer häufiger innehalten. Verweilen dort, wo ein ganzes Geschlecht in Töpfe geschmissen wird, wo ein unterschwelliger Hass, quasi eine Art Krieg geführt wird. Ein Krieg zwischen Frau und Mann. Ich möchte mich hiermit bewußt von politischen korrektem Wortschatz fernhalten, sondern bleibe in dem einfachen, der mir mitgegeben wurde. Für die Fachbegriffe sind andere zuständig.

Es ist ein Feldzug ohne Fäuste und Kanonenrohre. Es ist ein verbales und sehr emotionales Gefecht, welches Frau…

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Resozialisierung

8.34 Uhr. Eigentlich sollte ich schon seit einer halben Stunde im Taxi sitzen.
Doch noch sitze ich ungeduscht, bei meinem dritten Espresso und trödle vor mich hin. Wie immer, nach dem Urlaub, fällt mir der Wiedereinstieg etwas schwer.
Ist halt nicht so easy, mit der Wiedereingliederung.

Der kleine Schwarze ist leer. Also, los jetzt!

Der letzte Urlaubstag

Nach dem Frühstück, das erste Mal eineinhalb Stunden, Cycling bei Moritz. Heftig, aber durchgehalten.
Danach zwei Aufgüsse in der Sauna, mit Sonnenbad auf der Dachterrasse. Ja, Sonnenbad. Sie kommt tatsächlich mal raus.
Das Taxi zum Leben erwecken; diese neuen Autos darf man einfach nicht eine Woche stehen lassen. Die Steuergeräte kommunizieren die Batterie in den Keller. Das ist ein echter Minuspunkt.
Als das gute Stück wieder läuft, beim Obstbau Schneider Mozzarella, Tomaten und Basilikum gekauft, für das Abendessen.
Jetzt zu den Schwiegereltern, die nicht da sind, also wieder heim.
Zu Hause angekommen, das Eingekaufte verarbeiten und verspeisen. Mmmhh, lecker.
Jetzt mit Makrisa noch ein wenig chilled und mich dann in den Wochenanfang schlafen.

Zwischen all dem noch Zeit finden, um die Fliegerkekse von Dienstag auf heute zu verschieben. Die Kekse mit der Dame teilen und, als kleine Aufmerksamkeit, für die schöne und lustige Fotosession eine Packung von den „Luzifers“ an Sie verschenken.

Die Kekse waren sehr lecker. Und so mundgerecht 😉 Thx!

Gegenfeuer

Schon am Montag habe ich mich für heute zum Cycling-Kurs eintragen lassen.
Zwar bin ich etwas gelaufen und auch gewandert, trotzdem habe ich das Gefühl aus dem Leim gegangen zu sein.
Das Essen und der Wein waren auch zu lecker.
Wer jetzt denkt, es geht darum, gut aus zu sehen, der irrt.
Ich fühle mich körperlich unwohl, mit ein paar Kilo mehr auf den Rippen.
Dafür brauche ich nicht mal eine Waage.
Wiegetag ist Donnerstag. Vorher stelle ich mich auch nicht drauf.
Hier die Planung für die Gegenmaßnahmen:

Heute Krafttraining – Cycling – Sauna
Morgen Cycling
Dienstag Pause
Mittwoch Krafttraining –  Cycling
Donnerstag Krafttraining – Cycling

Und die Kekse mit der Dame haben trotzdem Platz. 😉

An die Dame: Es gibt Fliegerkekse 😀

Ich glaub‘ der Alltag hat mich  wieder.

Angekommen

Unser Hausgeist, Arne, hat Bier im Kühlschrank hinterlegt. Für Makrisa mit, für mich ohne Alkohol. Vielen Dank! Der Kater ist auch wohlauf, wenn auch extrem anhänglich.
Die Koffer sind ausgepackt.
Jetzt ruft die Couch.

Der Urlaub super. Wir sind entspannt, als wären wir drei Wochen weg gewesen. Die Ecke in der wir diesmal waren, war sehr ruhig, aber trotzdem nicht  langweilig.
Es bleibt dabei, die Insel ist so groß, dass man locker noch ein paar mal hin fliegen /fahren kann und bestimmt trotzdem immer wieder fasziniert sein wird.
Wir werden wieder hin reisen.
Und dieses Mal werde ich wirklich an meinem Französisch arbeiten. Ich will mich mit den Leuten dort unterhalten können.
Alles in allem: Super Urlaub, schöne Eindrücke, einige Wow-Momente.

Spontanität macht kreativ

Das Mädchen mit den Schwefelhölzern sagt: Dankeschön!!!