Freunde

Während des letzten dreiviertel Jahres hat sich gezeigt, meine Freunde, die sich so nennen dürfen, haben sich genau als solche erwiesen.
Leute, fast täglich, über Monate, habt Ihr Euch immer wieder denselben Sermon angehört und mich trotzdem nicht fallen lassen, sondern mich mit aller Kraft aufrecht gehalten, obwohl ich oft mehr als schräg unterwegs war.
Ihr seid einfach die Besten und habt die Bezeichnung „Freund/in“ wirklich verdient. Danke dafür und schön, dass es Euch gibt!
Das muss einfach erwähnt werden.
Das zeigt: Krisenzeiten haben immer auch was Gutes.
Und wenn es mir zeigt, wie wertvoll und überhaupt nicht selbstverständlich meine Freundschaften sind.
Außerdem, dass es, um mein/e Freund/in zu sein, ein besonderes Holz braucht, aus dem man geschnitzt ist. Das kann nicht jede/r. Und- wie reich ich doch bin. Das ist wirklich sehr, sehr schön. 🙂